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Ich rannte um mein Leben ich sah mich kein einziges mal um aber ich wusste das sie da waren. Ich konzentrierte mich wieder auf meine Verwandlung aber nein, es funktionierte nicht, dafür musste ich ruhig stehen. Ich lief um Bäume und das ihm ZickZack. >>Hier hinauf<<, hörte ich eine leise Stimme die es aber wütend sagte. Ich sah den Baum hoch und zögerte nicht, egal wer da ist. Ich kletterte und suchte die Richtigen Äste. Als ich oben saß sah ich mich um wer da sein würde. Ich sah nur einen dunklen Schatten. Ein wiehern von unten ließ meinen Blick dorthin schweifen. Die Ritter in strahlender Rüstung saßen auf ihren Pferden und blinzelten wütend den Baum hoch. Der erste auf einem weißen Pferd drehte und sie galoppierten weg. Ich keuchte erstmal ein paar Minuten und sah mich wieder um. >>Wer ist da?<<, fragte ich verunsichert und sah den Baum hoch. >>Ich bin hier.<<, wisperte die Stimme und ich schrie auf, diese Stimme war genau neben mir. Der Schatten wurde zu einer Gestalt. Ich seufzte. >>Hallo, Tod.<<, sagte ich und schüttelte leicht den Kopf. >>Willst du mir noch einen Fluch anhängen? Abgesehen von dem das mich jeder töten will?<<, fragte ich gereizt und sah ich leicht sauer an. Er lächelte. >>Nein, ich will von dir wissen wieso du den Fluch hast.<<, sagte er amüsiert. >>Das weißt du doch, immerhin warst du die Person die mir den Fluch angehängt.<<, ich sah ihn schief an und versuchte zu verstehen wieso er das Tat. >>Ich finde diese Geschichte so schön, komm schon erzähl sie mir nochmal.<<, sagte er und schenkte mir ein lächeln das jedes Wesen erweichen lies. Ich seufzte wieder. >> Es war meiner Schwester ihr 8. Geburtstag, sie hatte eine schlimme Krankheit.<<, alles verschwamm vor meinen Augen und ich sah diesen Tag ungewollt vor meinen Augen. >>Diese Krankheit sollte sie schon mit dem 5Lebensjahr umbringen aber sie hielt durch, wieso wusste keiner bis auf meine Mutter, sie hatte einen Pakt mit dem Tod. Er bekommt ihre Seele an dem 8.Geburstag von Lea und dafür wird sie nicht vor dem 20.Lebensjahr sterben. Lea blies gerade die Kerzen ihrer Torte aus und wird sangen für sie, als plötzlich eine Wolke aufwirbelte, eine Wolke aus schwarzer Asche und dem eckelhaftem geruch nach Tod. Und das war er auch schon, der Tod höchstpersönlich. Meine Mutter gab Lea einen Kuss und umarmte mich, sie war bereit zu gehen. Ich schrie und wollte etwas tun und so trickste ich den Tod aus. Ich schloss einen Vertrag der keinen Sinn ergab und der sowohl das Leben von meiner Schwester als auch das Leben meiner Mutter erhalten würde und der Tod hatte am Ende nichts... Er fand es erst später herraus und sprach einen Fluch aus. >All die jenigen die dein Gesicht erblicken, werden dich jagen bis zu mir.< Das war der Fluch. Ab diesem Tage war ich immer gejagt und immer auf der Flucht.<<, ich beendete den Vortrag mit austeigenden Tränen und das ballen meiner Fäuste. >>Verstehst du es jetzt?<<, fragte er und sah mich erwartungsvoll an. Ich war verwirrt. >>Was?<<, fragte ich unsicher. >>Wieso ich das getan habe.<<, sagte er und legte mir einen Arm um die Schultern. >>Ich bin weder gut noch böse, ich erfülle nur meine Pflicht. Ich gehe auf Handel ein in denen jemand länger Leben darf aber dafür muss jemand anderes sterben, man kann das Schiksal nicht ändern irgendwann stirbt jeder.<<, sagte er. >>Ich hätte dich niemals austricksen sollen, tut mir Leid. Ich weiß jetzt das man niemanden vor dem Tod retten kann ohne jemand anderes zu opfern.<<, sagte ich und sah ein was ich getan habe. Er legte mir seine freie Hand auf mein Herz und ich fühlte wie mir etwas entrissen wurde. >>Behalte dies in erinnerung und helfe denen die verflucht wurden. Zeige ihnen die Einsicht und das der der den Fluch ausgesprochen hat, der kann ihn auch wieder nehmen.<<, und mit diesen Worten löste er sich in Staub auf. Und ich verstand. Ich gründete ein Internat ein Zuhause für die die verflucht wurden. Ich helfe ihnen damit klar zu kommen und helfe ihnen zu verstehen wieso sie verflucht wurden. Nach der Schule gehen sie zurück und gehen zu dem der den Fluch ausgesprochen hat um ihm zu zeigen da es bereut wird.
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